Orthomolekulare Medizin
Was versteht man unter orthomolekulare Medizin
Die orthomolekulare Medizin versucht, einen Mangel an bestimmten Nährstoffen zu verhüten oder auszugleichen. Entstanden ist die orthomolekulare Medizin vor rund 50 Jahren in den USA, wo sie auch heute noch sehr erfolgreich angewendet wird. Aber ich in der Schweiz wird auf die orthomolukulare Medizin gesetzt und es gibt Behandlungen beispielsweise in Zürich, Bahnhofplatz, Bahnhofstrasse, Kreis 7 oder Hauptbahnhof. Die orthomolekulare Medizin setzt sich aus den griechischen Wörtern orthos (richtig), Molekül (kleine chemische Verbindung) und molekular (die Moleküle betreffend) zusammen. Die orthomolekulare Medizin setzt Substanzen wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren oder Fettsäuren ein, um die Gesundheit zu erhalten oder Beschwerden und Erkrankungen zu lindern.
Orthomoluekulare Medizin setzt auf besondere Stoffe für die Gesundheit
Viele Stoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren oder Fettsäuren, in der orthomolekulare Medizin auch nur Nährstoffe genannt, sind unabdingbar für die Erhaltung der Gesundheit. Normalerweise werden diese Substanzen mit der Nahrung aufgenommen und zum Teil auch vom Körper selbst hergestellt. Wer sich für orthomolekulare Medizin begeistert, ist der Ansicht, dass viele Beschwerden und Erkrankungen auf einen Mangel an diesen Stoffen zurückzuführen sind, wobei der Bedarf individuell sehr verschieden ist. Deshalb gibt es Menschen, die trotz einer gesunden Ernährung zu wenig dieser definierten Nährstoffe aufnehmen und in der Folge erkranken können. Gegen einen Mangel der defnierten Nährstoffe welche die orthomolekulare Medizin vorgibt,, kann man sich aber unter anderem in Zürich, Bahnhofplatz, Bahnhofstrasse, Kreis 7 oder Hauptbahnhof behandeln lassen.
Welche Nährstoffe sind für die orthomolekulare Medizin wichtig?
Die orthomolekulare Medizin kommt vor allem zur Vorbeugung von Krankheiten zum Einsatz. Die orthomolekulare Medizin wird von einem Arzt oder auch von einem Therapeut, beispielsweise in Zürich, Bahnhofplatz, Bahnhofstrasse, Kreis 7 oder Hauptbahnhof durchgeführt. Dabei werden verschiedene Vitamine im Rahmen orthomolekulare Medizin eingesetzt, welche zur Vorbeugung gegen Krebs sind oder der Leistungssteigerung dienen. Magnesium, Zink, Selen und Vitamine werden zur Vorbeugung von Sehstörungen verwendet. Für die Vorbeugung gegen Durchblutungsstörungen setzt die orthomolekulare Medizin auf Omega-6-Fettsäuren. Bei Schwankungen des Zuckerstoffwechsels baut die orthomolekulare Medizin auf Nährstoffe wie Chrom, Zink und Mangan. Bekannt ist auch vielen Magnesium. Die orthomolekulare Medizin setzt diesen Nährstoff ein bei Wadenkrämpfen und gegen Herzrhythmusstörungen. Zur Behandlung von einer Nickelallergie beim Therapeut in Zürich, Bahnhofplatz, Bahnhofstrasse, Kreis 7 oder Hauptbahnhof verwendet die orthomolekulare Medizin schwefelhaltige Aminosäuren und Vitamin C.
Orthomolekulare Medizin in der Psychatrie
Ein besonderes Anwendungsgebiet für orthomolekulare Medizin ist die Psychiatrie, denn viele Menschen mit seelischen Problemen oder Geisteskrankheiten sollen unter Nährstoffmangel leiden. In die Behandlung dieser schweren Krankheiten mittels Nährstoffen werden einige Hoffnungen gesetzt. Mit Nebenwirkungen und grossen Risiken ist bei einer Behandlung durch orthomolekulare Medizin nicht zu rechnen. Nur die Einnahme von hohen Dosen an Vitaminen im Rahmen orthomolekulare Medizin kann in seltenen Fällen zu einer Überdosierung und zu Vergiftungserscheinungen führen.