Besenreiser

Was sind eigentlich Besenreiser?

Besenreiser entstehen durch Probleme mit den Venen und sind weit verbreitet. Nahezu jede zweite Frau kennt die kleinen und unschönen, meist an den Aussenseiten der Oberschenkel durchschimmernden Äderchen beziehungsweise Hautvenen. Männer sind weitaus weniger betroffen als Frauen. Besenreiser, die auch Besenreiservarizen genannt werden, breiten sich wie eine Art Reisigbesen unter der Haut aus und tragen daher ihre Bezeichnung. Die Medizin, beispielsweise in einer Beauty Klinik in Zürich, Bahnhofsplatz, Bahnhofstrasse, Hauptbahnhof oder Kreis1, bietet Betroffenen unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten den Schönheitsmakel der Besenreiser zu beseitigen. Ausserdem gibt es noch Methoden zur Vorbeugung, damit Besenreiser gar nicht erst entstehen.

Durch welche Ursachen entstehen Besenreiser?

Besenreiser können entstehen, wenn sich das Blut in den Venen staut, weil die Venenklappen nicht mehr richtig funktionieren oder überlastet sind. Dies führt dazu, dass sie schlaff werden und unter der Haut in Form von dünnen blau-roten Verästelungen sichtbar werden. Die Entstehung von Besenreisern ist in erster Linie erblich bedingt. Ausserdem können sich Besenreiser durch die Einwirkung weiblicher Geschlechtshormone bilden. Das Östrogen lässt die Gefässwände erschlaffen. Hier stellt vor allem die Einnahme der Anti-Baby-Pille, insbesondere bei Frauen die älter als 30 Jahre sind, eine Gefährdung dar. Eine Schwangerschaft fördert die Erschlaffung der Venen zusätzlich. Doch nicht nur Frauen sind gefährdet, Besenreiser zu bekommen. Menschen mit Übergewicht sind ebenfalls gefährdet, Besenreiser zu bekommen. Darüber hinaus wird die Entstehung von Besenreisern durch zu viel stehende oder sitzende Tätigkeit vor allem im Beruf sowie generell mangelnde Bewegung gefördert. Das Zusammenspiel zwischen Muskelpumpen und Venenklappen wird bei zu viel stehender oder sitzender Tätigkeit so gestört, dass das Blut nicht von den Venen zum Herz transportiert werden kann und immer wieder in die Venen zurückwandert und deren Wände regelrecht ausleiern. Auch Raucher müssen damit rechnen, Besenreiser zu bekommen, da Rauchen ja bekanntlich nicht gerade die Gesundheit der Venen fördert, wie der Spezialist aus  Zürich, Bahnhofsplatz, Bahnhofstrasse, Hauptbahnhof oder Kreis1 betont.

Wie können Besenreiser behandelt werden?

Die Entfernung von Besenreisern ist aus medizinischer Sicht nicht zwingend notwendig, da sie als unbedenklich gelten. Wer den Schönheitsmakel jedoch aus ästhetischen Gründen beseitigen lassen möchte, dem bietet sich die Möglichkeit, die Adern von einem Spezialisten, beispielsweise in Zürich, Bahnhofsplatz, Bahnhofstrasse, Hauptbahnhof oder Kreis1, veröden zu lassen oder sich dort einer Laserbehandlung zu unterziehen. Vor allem bei grösseren Besenreisern, die sowohl aus grossen und mittelgrossen, als auch sehr feinen Äderchen bestehen, wird eine Kombination aus beiden Behandlungsmöglichkeiten angewendet. Die Behandlung von Besenreisern erfolgt durch erfahrene Experten wie etwa in einer Beauty Klinik in Zürich, Bahnhofsplatz, Bahnhofstrasse, Hauptbahnhof oder Kreis1.

Laserbehandlung bei kleinen Besenreiser 

Eine Laserbehandlung wird insbesondere bei Gefässen angewendet, die sehr fein und somit zu klein zum Veröden sind. Im Rahmen dieser Methode wird ein Laser an den betroffenen Stellen entlang geführt. Dieser gibt dort punktiert eine bestimmte Energiemenge frei. Der rote Blutfarbstoff im Gefäss nimmt die abgegebene Energie auf, wodurch es zu einer Schädigung der Venenwände kommt. Diese Schädigung hat das Absterben der Vene zur Folge. Da die Behandlung der Besenreiser mit dem Laser, etwa in Zürich, Bahnhofsplatz, Bahnhofstrasse, Hauptbahnhof oder Kreis1, schonender ist als das Veröden, kann auf das Tragen von Kompressionsstrümpfen nach dem Eingriff verzichtet werden. Ausserdem sind die Nebenwirkungen im Gegensatz zum Veröden geringer. Die Haut weist in der Regel lediglich Rötungen auf, die nach einer Weile wieder abklingen.